Schönebecker SV II: Christian Maertens, Christian Bartaune, Sebastian Schleichert, Maik Klemme, Marko Fiedler, Marcus Wolff, Benjamin Meyer, Andreas Drobny (90. Marcel Kückmann), Alexander Albrecht (89. Jonas Schaarschmidt), Gordon Bittkau, Dennis Ferl; Trainer: Uwe Vogt SV Sankt Georg Hecklingen: Gretzer Rene, Konstantin Werle, Christoph Globke (88. Stefan Wimmer), Steffen Ulrich, Thomas Hausschild, Danny Reuscher, Joohny Rodriguez Gomez, Andre Haensch, Christoph Rust (80. Chris Wenzel), Tino Pecht, Sebastian Greye Tore: 0:1 Konstantin Werle (27.); 1:1 Andreas Drobny (63.); 2:1 Andreas Drobny (88.) Schiedsrichter: Dirk Rittweger (TSV B-W Eggersdorf) Zuschauer: 35 Die Gäste hatten den besseren Start und setzten die Schönebecker mit ihrem schnellen Spiel unter Druck. Die Schönebecker ließen sich beeindrucken, es klappte lange nichts. Zu viele einfache Ballverluste und man stand auch immer viel zu weit weg, vom Gegner. Nur einige Standards brachten einigermaßen Gefahr vor das Gästetor, doch es wurde nichts verwertbares zustande gebracht. In der 35. Minute gingen die Gäste sogar in Führung, Torhüter Maertens sah hier nicht gut aus, er ließ den Ball unter sich "durchrollern". Die Gäste machten immer weiter Druck, aber bis auf ein weiteres Tor, was aber Schiedsrichter Rittweger, wegen Abseitsstellung nicht gab. Die Gäste hätten diese spiel in der ersten Halbzeit für sich entscheiden können, doch die Schönebecker standen gut und Torhüter Maertens steigerte sich von Minute zu Minute. In der 2. Halbzeit erst einmal das gleiche Bild, die Gäste stürmten aber es kam nichts zählbares raus. Dann in der 63. Minute setzte sich Andreas Drobny auf der linken Seite durch und zog überraschend in die lange Ecke ab, der überraschende Ausgleich. Nun stellten die Hecklinger ihre Angriffe komischerweise fast ein und die Schönebecker kamen besser ins Spiel. Hektik auf beiden Seiten, erschwerte dem Schiedsrichter die Spielleitung. Kurz vor dem Ende, in der 88. Minute war es wieder Andreas Drobny, der trotz Behinderung wieder von links abzog und der vielumjubelte Führungstreffer, das Abstiegsgespenst, etwas beseite drängt. |
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