SLK-Frauenunionsliga-2-2011-12 2011/12 (Stand 28.08.2011)

Spielbericht

1. Spieltag - Sonntag, 28.08.2011 - 14:00

Schönebecker SV 1861 - SSV Besiegdas 03 Magdeburg 2:1 (1:0)

Schönebecker SV 1861: Pia Albrecht, Cornelia Thomas, Saskia Richter, Franziska Riemekasten, Anika Strauß, Stephanie Michaelis, Marie-Theres Plaul, Christin Hochholz; Trainer: Kevin Ninschkewitz / Dirk Plaul

SSV Besiegdas 03 Magdeburg: Aschref Abedian Amiri, Madlen Böhme, Stephanie Daul, Ivonne Drube, Franziska Goreczka, Anke Karina Mauth, Linda Meier, Anne Wallschläger

Tore: 1:0 Christin Hochholz (12.); 2:0 Christin Hochholz (58.); 2:1 Aschref Abedian Amiri (60.)

Schiedsrichter: Hendrik Gustke (Schönebecker SC)

Zuschauer: 20

Gegen die spielstarken Magdeburgerinnen konnten unsere Damen einen gelungen Ligaeinstand feiern. Toptorschützin der vergangenen Saison, Christin Hochholz, ließ auch an diesem Sonntag ihre Farben jubeln. Der späte Anschlusstreffer reichte Besiegdas Magdeburg nicht aus, um die Begegnung noch zu kippen. "Bis auf die Situation beim Gegentor stand unsere Abwehr souverän und ließ kaum was anbrennen", sagte Kevin Ninschkewitz hochzufrieden über die ersten 3 Punkte.

Dabei sah es erst nicht nach einem Erfolg aus. Die Gäste starteten besser ins Spiel, erarbeiteten sich ein Übergewicht. Über den Kampf fanden die Schönebeckerinnen in die Partie und belohnten sich bereits in der 13. Minute. Nach einem Freistoß von Anika Strauß stieg Christin Hochholz in die Luft und versenkte den Ball per Kopf zum 1:0. Weitere Chancen boten sich für den SSV, aber auch für die Magdeburgerinnen. Keine Mannschaft konnte daraus Kapital schlagen, sodass es mit einem knappen 1:0 in die Kabinen ging.

Nach Wiederanpfiff drängten die Gäste auf den Ausgleich. Doch die Schönebecker Hintermannschaft stand souverän. Die wenigen Bälle auf den Kasten konnte Cornelia Thomas ohne Mühe entschärfen. Das 2:0 fiel dann fast aus dem Nichts. Marie Plaul fing einen Abstoß der Besiegdas-Keeperin ab und leitete das Leder auf Christin Hochholz weiter, die sich nicht zwei Mal bitten ließ (58.). Das Spiel war damit aber noch nicht gelaufen. Im direkten Gegenzug machten die Gäste es noch einmal spannend und nutzten eine Unachtsamkeit im Defensivverhalten der Gastgeberinnen eiskalt aus. Aschref Amiri traf zum 2:1. Nun drängten die Spielerinnen aus der Landeshauptstadt auf den Ausgleich - konnte jedoch keine echte Gefahr mehr ausstrahlen. Es bleib beim knappen 2:1. "Ein Lob an meine Mannschaft, die hier zu acht alles gegeben hat und eine super Leistung darbot", konstati


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